Eine grundlegende Bewusstseinsübung zum Aufbau der Lebenskräfte und des ganzen Menschen

Lebenskräfte, oder mit dem Fachbegriff bezeichnet „Ätherkräfte“, sind keine physischen Kräfte. Es sind feinste nichtstoffliche Kräfte, die aber an der Materie wirken und arbeiten. Die Ätherkräfte selbst können wir nicht mit physischen Augen sehen, denn sie sind unsichtbar. Ihre Wirkungen können wir jedoch beobachten. Beispielsweise wenn eine Pflanze um 2 cm höher gewachsen ist, dann sehen wir damit ein Ergebnis des Wirkens der Ätherkräfte.

Auch am Menschen wirken Ätherkräfte. Sie werden nach geisteswissenschaftlichen Beschreibungen organisiert im sogenannten Ätherleib oder Lebenskräfteleib. Der Ätherleib durchdringt den physischen Leib, ist aber selbst nicht für unsere Augen sichtbar. Der Ätherleib ist beständig um einen Ausgleich bemüht, um die psychische und physische Gesundheit des Menschen zu erhalten. Bei Krankheit oder der heute so weit verbreiteten Erschöpfung sind immer auch die Lebenskräfte geschwächt.

Aus der Naturheilkunde ist bekannt, dass die Lebens- oder Ätherkräfte beispielsweise durch die Einnahme von pflanzlichen Präparaten oder das Trinken von Pflanzentees gestärkt werden können. Aber auch die tägliche Ernährung mit beispielsweise Getreide, Gemüse und Obst versorgt den Menschen mit aufbauenden Ätherkräften. Neben dieser altbekannten Form, sich über ein Heilmittel oder ein Nahrungsmittel Lebenskräfte von außen zuzuführen, gibt es auch die Möglichkeit, durch eine bewusste gedankliche Eigenaktivität selbst Ätherkräfte zu schaffen. Diese Fähigkeit ist dem Menschen eigen, nur weiß man in unserer materialistisch geprägten Zeit in der Regel nichts von dieser.

Eine grundlegende Bewusstseinsübung zum Aufbau von Lebenskräften

Anhand einer einfachen Betrachtungs- oder Wahrnehmungsübung im Sinne des Neuen Yogawillen(1) kann diese Fähigkeit, selbst aufbauende Lebenskräfte zu schaffen, entwickelt und geschult werden.

Blicken wir hierzu zunächst einmal auf den gewöhnlichen Wahrnehmungsprozess. Die Wahrnehmung mit den Sinnen tätigen wir normalerweise tagsüber fortwährend zu den verschiedensten Objekten. Was passiert bei der Sinneswahrnehmung und wie geschieht diese? Es gibt einerseits die Person, das Subjekt, und andererseits das Objekt, zum Beispiel eine Pflanze. Und der Blick der Person gleitet hinüber zu dem Objekt:

 

 

Gewöhnlich geschieht die Sinneswahrnehmung innerhalb von Sekunden. Die Augen gleiten in Sekundenschnelle über das Objekt und meist erfolgt sofort die Reaktion:. „Ah, die gefällt mir, die Rose! Die kann ich brauchen für heute Abend.“ oder „Ich mag keine Rosen, die erinnern mich an meinen Ex-Freund.“ Es wird hier deutlich, wie die Person sofort zu sich selbst in ihre eigene Innenwelt zurückkehrt und, wie beim ersten Beispiel, sogleich den Nutzen für sich selbst wirksam macht oder, wie im zweiten Beispiel, die eigenen Gefühle und Emotionen dem Objekt überstülpt. Auf diese Weise kann jedoch ein Objekt noch gar nicht ausreichend wahrgenommen werden.

Schritt 1: bewusste gedankliche Wahrnehmung des Objektes

Der erste Schritt dieser Übung legt nun ganz besonderen Wert darauf, erst einmal eine objektive Wahrnehmung aufzubauen. Es geht darum, zunächst für eine längere Zeit, etwa 1-5 Minuten, ganz bewusst bei der Wahrnehmung des Objektes im Außen zu verweilen und nicht in sich selbst zurückzufallen. Hierfür kann der Übende auf die genauen Formen der Pflanze achten, die Farben betrachten und beispielsweise das Verhältnis der Blüte zum Stängel und zu den Blättern erforschen.

Schritt 2: schöpferische Vorstellungstätigkeit

Nach einigen wenigen Minuten wendet sich der Übende ab von dem Objekt und kreiert nun in seiner Vorstellungskraft dieses Objekt möglichst konkret und objektiv nochmals neu. Die Augen können dabei geschlossen oder offen sein, wichtig ist nur, dass das physische Objekt währenddessen nicht gesehen wird. Diese Vorstellung, bei welcher der Übende seine Phantasie einsetzt, jedoch nicht im Sinne einer Phantasterei, sondern ganz konkret am Objekt orientiert, wird nicht im Kopf oder im Gehirn, sondern frei im Raum, etwa in der Region vor der Stirn, geschaffen – ganz so wie es das Wort „Vor-stellung“ auch ausdrückt – und wiederum für einige Minuten in der Aufmerksamkeit bewahrt.

Zum Abschluss dieser Phase kann der Übende nochmals auf die Pflanze blicken. Er wird nun wahrscheinlich schon bemerken, dass die Wahrnehmung interessierter und genauer erfolgt. Eventuell gab es beim Aufbau des Vorstellungsbildes Schwierigkeiten manches, zum Beispiel die Form der Blätter, zu erinnern. So wird er nun ganz anders auf die Form der Blätter blicken, um sie nochmals wahrzunehmen. Die oft nur sehr oberflächlich und lückenhaft stattfindende Wahrnehmung wird damit erweitert und weiter ausdifferenziert.

Schritt 3: bewusstes gedankliches Erforschen der Lichtätherkräfte

In einem dritten Schritt kann der Übende nochmals die Pflanze betrachten und eine weitere Ebene hinzunehmen, indem die gedankliche Aufmerksamkeit nicht nur auf die äußerlich sichtbaren Bereiche gelenkt wird, sondern auch auf die nicht sichtbaren.

Interessant ist es beispielsweise, die Ätherkräfte(2), die an der Pflanze wirken, zu erforschen. Im Licht, das auf die Pflanze hernieder strahlt, wirkt der Lichtäther. Das Licht selbst ist genau genommen gar nicht physisch wahrnehmbar. Es wird erst sichtbar, wenn es auf die Materie auftrifft und von dieser in verschiedenen Farben reflektiert wird. Der Lichtäther spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum der Pflanze. Er lässt die Pflanze einerseits in die Höhe sprießen, andererseits begrenzt er sie im Wachstum, damit sie nicht beginnt zu wuchern.

Für die Erforschung des Lichtäthers kann sich der Übende, während er auf die Pflanze blickt, unter anderem folgende Fragen stellen

  • Wie trifft das Licht auf der Oberfläche der Pflanze auf?
  • Strahlt es zurück oder wird es verschluckt?
  • Wirkt es eher diffus oder kristallin?
  • Wie ist die Pflanze in Beziehung zum Umfeld?

Diese Fragen müssen nicht sogleich eine Antwort erhalten. Der Übende lässt die Pflanze wieder für einige Minuten auf sich wirken und behält dabei die Fragen im Bewusstsein aufrecht. Die Antwort auf die Fragen sollte nicht aus dem Intellekt oder bisher gelernten Wissen gegeben werden. Hier muss der Übende eine gewisse Enthaltsamkeit leisten. Aus der bewussten gedanklichen Betrachtung des Objektes entwickelt sich über die verschiedenen Fragen langsam ein Eindruck oder eine Empfindung zum Lichtäther. Die Antwort kommt dem Betrachter schließlich sozusagen aus dem Objekt entgegen.

Nun kann wiederum der Blick abgewendet werden und die Pflanze nochmals in der Vorstellung geschaffen werden. Das Wegblicken von der Pflanze oder Schließen der Augen ist hierbei von Vorteil, denn damit fixiert man sich nicht so leicht auf die äußere Erscheinung der Pflanze. Die geschaffene Vorstellung und eine oder mehrere der obengenannten Fragen werden nun nochmals für einige Minuten im Bewusstsein bewahrt.

Mit der gedanklichen Vorstellungstätigkeit werden, unabhängig davon ob man schon zu einem Ergebnis kommt, neue Ätherkräfte geschaffen. Mit einiger Übung können sich auf dieser Basis mit der Zeit feinere Eindrücke und Empfindungen entwickeln, die sich nicht mehr nur auf das Äußere der Pflanze beziehen. Diese Eindrücke und Empfindungen strahlen durch den geschaffenen Äther auf den Übenden zurück. Es handelt sich hierbei um objektive Empfindungen, die frei sind von subjektiven und emotionalen Ausstrahlungen aus den Organen des Übenden.

 

 

Der Lichtäther gestaltet und strukturiert die Pflanze. Nach den Beschreibungen von Heinz Grill arbeitet der Lichtäther von außen in einer feinen Berührung an der Pflanze. Er nimmt seitlich Materie hinweg, so dass sie hoch sprießt. Entsteht eine Empfindung, dass das Licht erhebend wirkt, dann ist besonders der Lichtäther wirksam. Fehlt der Lichtäther und überwiegt beispielsweise das Wässrige zu stark, dann entsteht mehr ein wucherndes Wachstum und ein Empfinden einer gewissen Schwere.

Unterschieden werden hiervon muss das subjektive Empfinden. Bei der Ausführung der Übung oder auch im Nachhinein entsteht beispielsweise das Gefühl, dass man sich selbst freier fühlt. Hier handelt es sich jedoch um eine Wirkung der Übung, die durch die eigene Aktivität entsteht, die der Übende selbst geleistet hat, nicht um einen Eindruck, der vom Objekt zurückstrahlt. Diese Unterscheidung ist recht wichtig, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.

Günstig ist es, diese Übung über drei Tage oder auch über einen längeren Zeitraum immer etwa zur selben Uhrzeit zu wiederholen. Gut geeignet sind hierfür der Morgen oder Vormittag oder der Abend. Der Übende kann dann auch Vergleiche zu den vorherigen Tagen anstellen und damit ein feineres Unterscheidungsvermögen entwickeln. Der Lichtäther kommt an unterschiedlichen Tagen unterschiedlich zum Eingreifen. Das Licht wirkt auch am Morgen anders als am Abend. So ist es ebenfalls interessant, die Übung einmal morgens und einmal abends zu praktizieren und wieder die unterschiedlichen Ergebnisse zu vergleichen.

Um eine Überforderung zu vermeiden, sei noch folgender Hinweis gegeben: es müssen nicht sogleich alle drei Schritte bewältigt werden. Es ist durchaus möglich, die Übung aufzugliedern und nur einmal den ersten Schritt zu üben oder auch die Schritte 1 und 2 und erst zu einem späteren Zeitpunkt zu Schritt 3 weiterzuschreiten. Die im Folgenden beschriebenen Wirkungen entstehen bereits mit dem ersten Üben von Schritt 1.

Die Wirkung dieser Übung auf alle Wesensglieder des Menschen

Nach der anthroposophischen Medizin besteht der Mensch aus vier Wesensgliedern: Ich, Bewusstsein (Astralleib), Ätherleib und physischer Leib (3). Auf alle vier Wesensglieder entstehen mit dieser Form der Übung sehr tiefgreifende Wirkungen.

Wird der Sinnesprozess daraufhin erweitert, dass der Übende über einen längeren Zeitraum außerhalb von sich selbst bei einem Objekt zu verweilen vermag, so wird damit der eigene Standpunkt im Leben gefördert. Heute ist der Mensch vielfachen suggestiven Einflüssen durch Medien und Werbung ausgesetzt, die meist unbemerkt in den Willen des Menschen eingreifen. Dies führt zunehmend zu einem Standpunktverlust. Lernt man jedoch, sich einer Sache oder einem Objekt mit klarem Bewusstsein gegenüber zu stellen, dann kann man auch leichter unterscheiden, was von einem selbst kommt und was von außen kommt. Diese Unterscheidung ermöglicht erst eine rechte Entwicklung des eigenen Standpunktes im Leben. Das Ich des Menschen wird damit gestärkt.

Die Fähigkeit, über einen gewissen Zeitraum, im Außen zu verweilen, fördert gleichzeitig auch die Kraft des Interesses. Das Interesse, das bei vielen Menschen heute durch die Überflutung mit Informationen oder durch zu viel intellektuelles Lernen geschwächt ist, wird angeregt. Dadurch entsteht ein Drang nach Erforschung und Erweiterung des Lebens, das Bewusstsein kann sich ausdehnen und bleibt nicht auf Bisheriges oder Altes beschränkt. Mit der Anregung der Interessenskraft erfährt auch der Wille eine natürliche Erkraftung. Mit einem regen Interesse für seine Umwelt und die Mitmenschen ist es zudem leichter möglich, Beziehungen freudig und aufbauend zu gestalten. Die heute so weit verbreitete Erscheinung der Einsamkeit und Vereinzelung kann damit  leichter überwunden werden.

Gleichzeitig entstehen mit der gedanklichen Aktivität neue Lebens- oder Ätherkräfte. Gerade bei den heute so weit verbreiteten Erschöpfungstendenzen und -erscheinungen, bei denen maßgeblich die Lebenskräfte geschwächt sind, ist es eine wertvolle Hilfe, wenn auf aktive Weise neue Lebenskräfte geschaffen werden. Aber auch bei allen anderen Krankheiten sind die Ätherkräfte in der Regel geschwächt und die Gesundung kann mit dem aktiven Aufbau von Ätherkräften unterstützt werden. Solange der Mensch innerhalb der bestehenden Gefühle und Emotionen bleibt, entstehen keine neuen Ätherkräfte. Im Falle der Erschöpfung wird man beispielsweise den Wunsch oder die Sehnsucht verspüren, wieder mehr Energie zu haben und sich wieder kräftiger zu fühlen. Damit ist nun aber noch nicht viel gewonnen und es ist auch noch keine Aktivität damit verbunden, welche Ätherkräfte schaffen könnte. Lässt der Betroffene jedoch diese Gefühle und Sehnsüchte einmal ganz bewusst beiseite – und dies erfordert eine oft nicht leicht zu erringende Entscheidung aus dem Ich, denn diese Gefühle und Sehnsüchte werden durch die Erschöpfung geradezu provoziert – und widmet sich ganz unabhängig davon einmal einer Übung, wie sie oben beschrieben ist, so entsteht ein Interesse nach außen hin zu einem Objekt hinweg von der Eigendrehung bei sich selbst und somit wird das Bewusstsein wieder weiter. Durch die gedankliche Bewusstseinsaktivität und die daraus entstehende Weite im Bewusstsein werden neue Ätherkräfte geschaffen, welche dem Ätherleib und damit dem Menschen aufbauend zufließen.

Dass die harmonisierenden und aufbauenden Wirkungen dieser Übung sogar bis in den physischen Leib hineinreichen, zeigt sich auch an der Physiognomie. Bei dem Übenden lässt sich unmittelbar beobachten, wie die Physiognomie insgesamt klarer geformt wird. Die Stirn wirkt lebendiger und insgesamt etwa wie licht ausstrahlend. Die Augen strahlen nach außen, ohne aufdringlich zu wirken. Bei besserer Formung wirkt das ganze Gesicht gleichzeitig jedoch entspannter und gelöster. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass die Dominanz des Körpers mit ihren Anspannungen, Fixierungen und Verzerrungen zurückweicht und damit eine ganz natürliche Schönheit von dem Menschen auszustrahlen beginnt.

 

Im besonderen Sinne ist diese Übung auch als eine wesentliche Grundübung zur Entwicklung einer Hellsichtigkeit praktizierbar. Diese Art der Hellsichtigkeit oder des geistiges Schauens unterscheidet sich jedoch von dem heute in der Esoterikszene weit verbreiteten medialen Hellsehen, das ohne Eigenaktivität und ohne Bewusstseinsschulung des Menschen stattfindet. Beim medialen Hellsehen, das bei manchen Personen noch veranlagt ist, nimmt sich der Mensch als Persönlichkeit zur Gänze zurück und macht sich durchlässig für feinere Ströme und Energien. Damit kann er von geistigen Wesen ergriffen werden, die ihn als Instrument nutzen, um durch ihn zu sprechen. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass das Medium die Aussagen, die durch seinen Mund gehen, meist vom eigenen Bewusstsein her nicht erfasst. Oft besteht im Nachhinein nicht einmal eine eigene Erinnerung an die jeweiligen Aussagen. Es wird damit eher ein Standpunktverlust im Leben gefördert und über längere Sicht kann es zu Erschöpfungserscheinungen kommen.

Die hier beschriebene gedanklich geführte Bewusstseinsübung, die sich zunächst einmal ganz konkret an der äußeren Erscheinung orientiert und diese in der Wahrnehmung objektiv erforscht, schult den Menschen im konkreten Denken, erweckt neue, der Sache entsprechende Empfindungen und fördert ein folgerichtiges, entschlossenes Handeln. Die Bewusstseinskräfte des Denkens, Fühlens und Wollens werden auf eine höhere Stufe entwickelt und mit der Zeit können auch nichtmaterielle Kräfte wie zum Beispiel die Ätherkräfte wahrgenommen und erlebt werden. Dies geschieht immer nur so weit, wie der Übende diese auch mit seinem Bewusstseinsvermögen erfassen kann. Die Entwicklung eines eigenen Standpunkts im Leben wird damit gefördert und durch die Eigenaktivität im Bewusstsein werden neue Lebenskräfte aufgebaut.


(1) Der Neue Yogawille wurde von dem Geistforscher und Heilpraktiker Heinz Grill entwickelt. Es handelt sich um eine Yogaübungsweise, bei der ganz besonders die Eigenaktivität und die Schulung des Bewusstseins im Vordergrund stehen. Dabei entstehen Lebenskräfte, die den Körper aufbauen und formen. Im Unterschied dazu zielt der so weit verbreitete Hatha Yoga auf Wirkungen ab, die durch die Übung aus dem Körper freigesetzt werden. Der Neue Yogawille integriert und fördert wesentliche Entwicklungsschritte, die für den heutigen westlichen Menschen erforderlich sind.

(2) Es gibt vier verschiedene Arten von Ätherkräften, die zusammenwirken: Wärmeäther, Lichtäther, chemischer Äther und Lebensäther. Die Pflanze besitzt wie der Mensch und das Tier einen Ätherleib, der die Äther organisiert.

(3) Die anthroposophische Medizin beruht auf den geisteswissenschaftlichen Forschungen von Rudolf Steiner. Er entwickelte das viergliedrige Menschenbild von Ich, Astralleib, Ätherleib und phys. Leib.